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Energie aus Ihrem Grundstück
Energie aus Ihrem Grundstück

Erdwärmebohrung

Der erste Schritt zur Ihrer umweltfreundlichen Erdwärmeheizung

Mit Erdwärme aus Ihrem Grundstück steht Ihnen eine kostenlose, umweltfreundliche und unerschöpfliche Energiequelle zur Verfügung – und zwar jederzeit. Erdwärme oder oberflächennahe Geothermie können Sie sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen Ihres Eigenheimes oder Ihrer Immobilie nutzen.

Als zertifizierter Betrieb für Erdwärmebohrungen sorgen wir für die sichere und zuverlässige Gewinnung von Erdwärme aus Ihrem Grundstück. Für die professionelle Installation und Inbetriebnahme der Erdwärmeheizung arbeiten wir eng mit unseren regionalen Partnern zusammen. So erhalten Sie Ihre Erdwärmeheizung ohne viel Aufwand aus einer Hand.

Sorgenlos Heizen

Erdwärme – Ihre Vorteile

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Niedrige Kosten:
Erdwärme ist eine kostenlose Energiequelle, die sich ständig erneuert. Sie ist unbegrenzt und konstant das ganze Jahr verfügbar. Auch die Betriebskosten sind niedriger als bei konventionellen Heizsystemen, Wartungskosten fallen kaum an.
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Unabhängig von Öl und Gas:
Mit Erdwärme können Ihnen die Preise für Öl und Gas egal sein, die durch immer höhere Abgaben auf den CO2-Ausstoß stetig steigen werden.
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Platzsparende Nutzung:
Für die Energiegewinnung über Erdsonden wird in die Tiefe gebohrt. Deswegen eignet sich Erdwärme sehr gut für kleine Grundstücke oder fertig angelegte Gärten. Nach dem Einbau der Sonden ist die Bohrung nicht mehr sichtbar. Außerdem müssen Sie keinen Brennstoff lagern.
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Wertsteigerung:
Dank der zukunftsweisenden Technologie erfüllen Sie bereits heute die gesetzlichen Anforderungen von morgen an Energieeffizienz. Dadurch erhöhen Sie den Wert Ihrer Immobilie und Ihres ganzen Grundstücks.
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Schutz des Klimas:
Bei der Nutzung von Erdwärme entsteht im Vergleich zu fossilen Stoffen wie Öl und Gas wenig CO2. Wird die Wärmepumpe mit Strom aus regenerativen Quellen betrieben, ist die Nutzung komplett CO2-neutral.
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Schornstein überflüssig:
Einen Schornstein sowie die Gebühren für Abgase und Schornsteinfeger können Sie sich sparen, wenn Sie sich für Erdwärme entscheiden.
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Staatliche Förderung:
Nutzen Sie die staatlichen Zuschüsse des BAFA – die Anschaffung einer effizienten Erdwärmepumpe wird mit bis zu 40 Prozent gefördert.
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Höhere Effizienz:
Erdwärmepumpen nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs und haben deshalb einen höheren Wirkungsgrad als Luftwärmepumpen, insbesondere in kalten Monaten.
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Längere Lebensdauer:
Da Erdwärmepumpen weniger extremen Temperaturen ausgesetzt sind, können sie eine längere Lebensdauer haben als Luftwärmepumpen.
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Unabhängig vom Wetter:
Ob Sonne, Wind, Regen oder Schnee: Erdwärmepumpen ist das Wetter egal. Diese Unempfindlichkeit verbessert ihre Leistung in kalten Monaten.
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Geringere Geräuschentwicklung:
Erdwärmepumpen sind leiser, da sie nicht außen am Haus, sondern unter der Erde arbeiten.

Wir sind zertifiziert und so funktioniert's!

Oberflächennahe Geothermie (Erdwärmesonden) Zertifikat
Eine Erdwärmebohrung im Schnelldurchlauf
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In drei Schritten zu Ihrer Erdwärmeheizung

1 Logo Planung & Angebot
Wir planen die Erdsondenbohrung gemäß Ihres Heizwärmebedarfs und der örtlichen Gegebenheiten auf Ihrem Grundstück und machen Ihnen anschließend ein passgenaues Angebot.
2 Logo Bohrung & Verpressung
Eine oder mehrere Erdsonden werden mit einer Tiefenbohrung in das Erdreich eingeführt. Der Hohlraum zwischen der Sonde und dem umgebenden Erdreich hinterfüllen wir mit einem wärmeleitenden, frostsicheren Material.
3 Logo Anschluss & Übergabe
Anschließend legen wir Leitungen in das Gebäude, wo sie von einem Heizungsinstallateur an die Wärmepumpe angeschlossen werden.

Was Sie schon immer über Erdwärme wissen wollten

Besonders effizient ist die Nutzung von Erdwärme bei Gebäuden mit einer guten Wärmedämmung und einem daraus resultierenden geringen Energiebedarf. Außerdem sollte die Vorlauftemperatur der Heizung niedrig sein, um die Erdwärmetemperatur von etwa zehn Grad Celsius effizient zu nutzen.

Technisch gesehen ist eine Erdwärmebohrung überall möglich. In Trinkwasserschutzgebieten ist die Bohrung allerdings verboten. Die Zulässigkeit der Bohrung ist auch abhängig von der Qualität des Grundwassers und der Beschaffenheit des Bodens. Diese Fakten werden vorab in einem geologischen Gutachten geprüft. Bei der Bohrung ist zu beachten, dass ein Abstand von mindestens zwei Metern zum nächsten Gebäude eingehalten werden muss.

Die Tiefe ergibt sich aus dem Heizbedarf des Gebäudes und der Bodenbeschaffenheit des Standortes. Bei der oberflächennahen Geothermie reichen die Bohrungen maximal vierhundert Meter ins Erdreich hinein. Bereits ab einer Tiefe von zehn bis 15 Metern herrschen Temperaturen von konstant zehn bis zwölf Grad Celsius – ausreichend für die Versorgung mit Heizwärme.

Nein. Das Kältemittel, das in den Sonden zirkuliert, besteht entweder aus Glukose oder Solewasser. Beides ist frostsicher.

Erdwärmegetriebene Wärmepumpen können im Sommer die Räume wie eine Klimaanlage kühlen, indem bei der aktiven Kühlung der Innenluft Wärme entzogen und nach draußen abgeführt wird. Bei der passiven Kühlung (natural cooling) wird der Wärmetauscher der Wärmepumpe dazu genutzt, die Wärme in die Erdsonden abzugeben.

Im Bereich der Sonde, die dem Boden die Wärme entzieht, ist die Erde nach der Bohrung kälter. Da sich die Wärme im Erdreich immer wieder regeneriert, kann die Sonde konstant Erdwärme aufnehmen.

Bei fachgerechter Ausführung ist eine Verschmutzung ausgeschlossen.

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